Eine neue Dimension für Ausstellungen
Eine 360° Panorama Tour ist für Homepage-Besucher bereits eine spannende Angelegenheit, die sie länger auf einer Webseite verweilen lässt.
Wir haben dem noch eine weitere Dimension hinzugefügt und die 360° Panorama Tour mit einer online Datenbank verbunden.
Dadurch kann man nicht nur einen Raum virtuell erkunden und alles betrachten, sondern auch zusätzliche Inhalte und Informationen
zu Exponaten, die speziell gekennzeichnet und verlinkt werden, abrufen. So können völlig neue Interessenten-Gruppen erschlossen werden: für Menschen mit Beeinträchtigungen, die eine Ausstellung
nicht besuchen können oder Interessenten, die zu weit entfernt leben. Auch Schüler und Studenten bekommen so einen völlig neuen Zugang
zu den Ausstellungen.
Ein weiterer Vorteil: zeitlich begrenzte Ausstellungen können auf diese Weise archiviert und dokumentiert werden.
Für Galeristen erweitert sich der Angebotszeitraum über die eigentliche Ausstellung hinaus. Der Verkauf kann online weiter gehen, auch wenn die
eigentliche Ausstellug längst durch eine neue abgelöst wurde. Mit der Doumentation seiner Ausstellungen kann der Galerist sein Image fördern.
Sammler können Ihre Exponate virtuell einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen.

Beispiel einer Museums-Tour
Hier ein fiktives Beispiel einer 360° Museums-Tour. Bitte beachten Sie, dass es sich dabei um eine Demo handelt. In der richtigen Version werden die
realen Ausstellungsräume mit einer 360° Panorama Kamera aufgenommen und aufbereitet!
Die Touren können sowohl in Webseiten eingebettet werden, als auch in einem eigenen Browser-Tab laufen. Klicken Sie den Button für eine große Darstellung.
Panorama-Touren werden zentral auf einem Browser gehostet, können aber in unterschiedliche Webseiten integriert werden.
Die wichtigsten Vorteile
- Präsentieren Sie online Ihre Ausstellung einem viel breiteren Publikum. Mit diesem Tool können Sie körperliche Beeinträchtigungen, Entfernungen und Zeiten überbrücken
- Ergänzen Sie Ihre Exponate mit abrufbaren Zusatzinformationen
- Zu jedem Exponat sind über die Datenbank Inhalte und Informationen über die Künstler verknüpft
- Das System kann bis zu 9 Sprachen handhaben, die der User jederzeit per Klick umschalten kann
- Das System bietet zwei Arten von Zugängen: zentral und dezentral:
* Beim dezentralen Zugang kann sich der Besucher die Ausstellung virtuell auf seinem Computer über das Internet ansehen
* Beim zentralen Zugang können direkt in der Ausstellung QR-Codes, die zu jedem einzelnen Exponat generiert werden, eingescannt und so auf Smartphones Zusatzinformationen abgerufen werden. So entstehen echte Führungen und virtuelle Touren - Das System kann Ausstellungskataloge oder Führungen ergänzen oder sogar ersetzen
- Barrierefreiheit: Sehbeeinträchtigte Personen können die Schriftgröße auf Ihrem Smartphone direkt verändern
- Die optionale AI-Vorlesefunktion von Microsoft ermöglicht es, die Texte in der gewählten Sprache vorlesen zu lassen
- Die Verwaltung der Exponate erfolgt in einem übersichtlichen Back-End. Dort können einzelne Ausstellungen, die den Ausstellungen zugeordneten Exponate sowie die Künstler übersichtlich und mehrsprachig verwaltet werden
- Für befristete Ausstellungen kann über das System eine Historie abgebildet werden, da die Ausstellungen auch zu einem späteren Zeitpunkt abrufbar sind
- Galeristen können auf diesem Weg Exponate auch nach einer beendeten Ausstellung zum Verkauf anbieten, ohne dass die Exponate sich in der Galerie befinden müssen
- Verlinkungen und Einbindungen bietet Künstlern eine breite Plattform, sich und ihre Werke bekannt zu machen
- Private Sammler können ihre Sammlung gefahrlos online einer breiten Öffentlichkeit vorstellen
vielfältig einsetzbar
nicht nur für klassische Bilder-Galerien...
Museen
Gemälde
Autos
Fotos
Klöster
Skulpturen
Schlösser
Eisenbahn
Drucke
Herrenhäuser
Parks
Kulturhistorische Ausstellungen
Mühlen
Kirchen
Schiffe
Freilicht Museen
Industrieanlagen
Höhlen und Verliese
QR-Codes


Die QR-Codes können direkt aus dem Backend heraus zu jedem Bild generiert werden. Neben den jeweiligen Exponaten angebracht, können so
in der Ausstellung alle dazugehörigen Informationen abgerufen werden.
Auf diese Weise erhält man eine echte Führung durch eine Ausstellung. Natürlich ist es nicht zwingend, an jedem Exponat eine QR-Markierung
anzubringen. Diese können entweder weggelassen werden, um z.B. nur besonders wichtige Exponate zu erklären, oder man ergänzt sie in der
Ausstellung nach und nach.
Das Programm ist nicht gesetzt. Soll heißen, es können im Vorfeld auf den jeweiligen Bedarf abgestimmt individuelle Felder angelegt werden.
So bietet das System z.B. für Galeristen die Möglichkeit, einen Preis zu hinterlegen. Ist das Bild verkauft, kann es im selben Feld vermerkt
werden.

Sprachfunktion
Sprachausgabe
Eine interessante optionale Funktion bietet die Sprachausgabe. Das System wurde mit der kostenpflichtigen Microsoft AI "Text to Speech" verbunden.
Hierüber lassen sich Texte in verschiednen Sprachen mit einer weitestgehend menschlichen Aussprache wiedergeben. An einzelnen Worten merkt man, dass das System hin und wieder
an seine Grenzen stößt. Das kann jedoch durch eine andere geschickte Wortwahl kompensiert werden.
Der große Vorteil liegt darin, dass man nicht einzelne Audio-Dateien erstellen muss, sondern dass die Ausgabe "on demand" bei Button klick und bestehender Internetverbindung generiert wird.
Nutzwert
Die Sprachausgabe ist vollständig integriert, es müssen keine eigenen Audio-Dateien geriert werden.
Die Qualität und der Nutzwert der Anwendung wird gesteigert. Durch die QR-Codes in Verbindung mit der Sprachausgabe können Touren durch die Galerien generiert werden. Das kann bestehende Führungen
teils ersetzen oder für alle Besucher ergänzen. Der Bildungsauftrag bei Museen oder die Verkaufsunterstützung bei Galerien wird signifikant gestärkt.
Ältere Menschen und solche mit Problemen, Texte auf einem Handy zu lesen haben hier eine alternative Möglichkeit, die Informationen abzurufen.
Anstatt Texte lesen zu müssen, können Besucher sich voll auf das Bild konzentrieren, während eine Stimme dieses erklärt.
Probieren Sie es aus
Wir haben Ihnen hier einen Beispieltext vorbereitet. Per Klick können Sie eine andere Sprache wählen. Ein Klick auf den blauen Lautsprecher liest den Text vor. Wie wir finden, in einer recht guten Qualität.
Verwaltungstool
Zur Verwaltung der Ausstellungen, Bilder und Künstler haben wir spezielle Administrations-Seiten erstellt, die intuitiv
zu bedienen und sehr übersichtlich sind. Kein unübersichtliches Back-End. Nach dem Login können alle Änderungen direkt im Browser vorgenommen werden.
Das Tool ist so aufgebaut, dass man zunächst eine Ausstellung anlegt. In den einzelnen Räumen der Ausstellung werden dann die Exponate eingerichtet (bis zu 999 Stück).
Zu jedem Exponat existiert eine individuelle Beschreibung.
Jedem Exponat ist ein Künstler zugeordnet, die in einer Künstlerliste veraltet werden. Zu jedem Künstler können Zusatzinformationen wie sein Lebenslauf
eingegeben werden.
Insgesamt können mit dem Tool 9 Sprachen übersichtlich verwaltet werden.
Hier können Sie sich das Verwaltungstool ansehen:
Link zum Verwaltungstool

Auststellungsverwaltung

Details der Ausstellung

Bilder einer Ausstellug

Bildbeschreibung

Künstlerliste

Lebenslauf Künstler
Funktionsschema

Einfachste Bedienbarkeit, transparente Abläufe und eine hohe Benutzerfreundlichkeit waren wichtige Ziele bei der Entwicklung dieses Programms.
Im Hintergrund arbeiten komplexe Schnittstellen. Die Funktionalität wird über das Internet gesteuert. Das Schema veranschaulicht, wie welche Systeme miteinander
verbunden sind.
Aber auch hier gilt das alte EVA-Prinzip (Eingabe | Verarbeitung | Ausgabe): Je besser und sorgfältiger das System mit Daten und Input versorgt ist, desto höher ist die Qualität der Darstellung.
Sponsoren Benefit
In vielen Fällen werden Ausstellungen erst durch die Hilfe und Mitfinanzierung von Sponsoren möglich.
Virtuelle Räume bieten die Möglichkeit, an die unterschiedlichsten Stellen Hinweise auf die Sponsoren anzubringen (was in den realen Ausstellungen in dieser Form meist nicht möglich ist).
So können z.B. Text- und Bildnachrichten verknüpft werden, die beim Anklicken von Symbolen oder Logos als Pop-up Fenster erscheinen. Aber auch komplette Video-Botschaften oder ein Link auf die Homepage des Sponsoren sind machbar.
Diese Form der zusätzlichen Werbefläche oder PR-Möglichkeit sind ein gutes Argument, mit Sponsoren zu sprechen, die Ausstellung zu unterstützen!

Ihre Besucher
- sprechen Sie online ein deutlich breiteres Publikum an
- machen Sie die Neugierde der Besucher zu Ihrem Verbündeten
- Dokumentieren Sie Ihre Ausstellungen online, auch wenn diese längst beendet sind
- verlängern Sie als Galerist die Ausstellungs- und Verkaufszeiten
- Geben Sie Menschen mit Beeinträchtigungen die Möglichkeit, Ihre Ausstellung virtuell zu besuchen
- nutzen Sie online Marketing Techniken
- erstellen Sie QR-Codes für eine direkt abrufbare Information am Ausstellungsort
- optional: Sie haben die Möglichkeit, Texte vorlesen zu lassen
- schaffen Sie virtuelle Führungen
- kreieren Sie einen virtuellen Ausstellungskatalog
- werten Sie Ihre Ausstellungen interaktiv zu einer Erlebnistour auf
- Geben Sie Künstlern eine breitere Plattform, um deren Bekanntheitsgrad zu erhöhen
