Marketing

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Setzen Sie sich Ziele

Auch wenn es oft nicht sofort ersichtlich ist: Eine Internetseite sollte immer klare Ziele verfolgen, um Wertschöpfung zu generieren.

Das primäre Ziel einer Website ist nicht nur der Verkauf, sondern das Schaffen von Vertrauen. Erst wenn ein Kunde Vertrauen in das Unternehmen, die Website oder die Produkte hat, wird er interagieren.

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Die grundlegende Funktion einer Homepage ist es, Vertrauen zu schaffen.



Ohne Vertrauen gibt es keine Interaktion: keine Klicks, keinen Rückruf, keine ausgefüllten Formulare.

Die ersten 4 Sekunden entscheiden, ob ein Besucher auf der Seite verweilt oder sie verlässt!

Aktives Marketing ist für eine erfolgreiche Homepage unerlässlich

Eine gut gestaltete Webseite ist der erste Schritt zum Erfolg – online und offline. Sie bleibt jedoch oft wirkungslos, wenn sie nicht aktiv vermarktet wird. Marketing ist der Motor, der Besucher zur Website bringt und das Potenzial digitaler Präsenz entfaltet. Durch gezielte Marketingmaßnahmen kann eine Website nicht nur mehr Traffic generieren, sondern auch die Kundenbindung stärken und die Markenbekanntheit steigern.

Die Website steht im Zentrum der Marketingaktivitäten. Auch traditionelle Werbung wie Print-, Außen-, Auto- und Firmenkleidungswerbung sollten die Internetadresse stets gut lesbar präsentieren.


Marketing-Aktionen im Zusammenhang mit einer Website


  • Suchmaschinenoptimierung (SEO): Ziel ist es, die Website auf den oberen Rängen in Suchmaschinen zu platzieren, um organischen Traffic zu steigern.
  • Content-Marketing: Hochwertiger, zielgerichteter Content erhöht die Relevanz und verleiht der Marke Glaubwürdigkeit.
  • Social Media Marketing: Die Präsenz auf sozialen Netzwerken schafft Sichtbarkeit und fördert die Interaktion mit der Zielgruppe.
  • E-Mail-Marketing: Regelmäßige Newsletter informieren bestehende Kunden und binden sie langfristig an die Marke.
  • Google Ads: Bezahlte Anzeigen bringen gezielten Traffic und unterstützen die Lead-Generierung.


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Extra: Social Media



Bevor Sie sich auf Social Media stürzen, sollten Sie Folgendes unbedingt berücksichtigen.

Social-Media-Anbieter haben nur Interesse an Nutzern, die einen der folgenden beiden Kriterien erfüllen:

Sie betreiben einen erfolgreichen Account. Das bedeutet, Sie haben Follower mindestens im 5-stelligen, besser im 6-stelligen Bereich. Sie bringen regelmäßig (d.h. möglichst täglich) Artikel, Shorts oder Videos heraus, die von vielen (mehreren tausend) Konsumenten geliked, gebookmarkt und an andere weiterempfohlen werden. Das steigert die Attraktivität Ihres Profils und lockt neue Follower an.

Das macht Sie für den Social Media Anbieter interessant, weil er vor, zwischen und nach Ihrem Beiträgen Werbung schalten kann, an der er viel Geld verdient.

Das leitet dann zur zweiten Grupper derjenigen über, die für die Portale interssant sind: Es sind die Unternehmen, die in den Portalen Werbung schalten und dafür zahlen.

Aber auch hier sollte beachtet werden, dass die Portal die Werbung nicht willkürlich ausspielen, sondern erfolgreiche Werbung bevorzugen, weil diese ebenfalls neue Follower und damit Kunden bringen, womit sich der Kreislauf schließt.


Beobachten Sie die Werbung: Der Großteil stammt oft von Menschen, die den Traum des schnellen Reichtums verkaufen. Viele dieser Anzeigen versprechen Reichtum durch Mitgliedschaften und Coachings. Am Ende wird nur einer reich: der Anbieter.

Erfahrungsgemäß funktioniert Recruiting über bezahlte Werbung auf Facebook und Instagram recht gut. Hierbei können wir Ihnen helfen.



Extra: Google Ads

Google AdWords

Die organische Reichweite bei Google- oder Bing-Suchanfragen wird zunehmend geringer. Beide Plattformen sind mittlerweile mehr "Anzeigenmaschinen" als reine Suchmaschinen.



Die Menschen konzentrieren sich meist nur auf Anzeigen auf den ersten Seiten. Daher sind diese Positionen begehrt und umkämpft. Abhängig vom Kontext und der Wettbewerbsdichte befinden sich auf den ersten Plätzen fast ausschließlich bezahlte Einträge.

Wer also lokal oder regional sichtbar sein möchte, kommt an Google Ads kaum vorbei.

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Google AdWords

Extra: E-Mail Marketing

Was früher nur große Unternehmen mit Kundenzeitschriften schafften, sind heute Newsletter.

Newsletter sind ein hervorragendes Instrument zur Kundenbindung. Wichtig ist dabei, das Interesse zu wecken, ohne Spam zu verschicken.

Es gibt zahlreiche Tools für Newsletter, z. B. "Responsive Email Designer for Business" (RED) für Windows/Mac oder spezialisierte E-Mail-Anbieter, die mehrere Listen, Statistiken und die Gestaltung von E-Mails ermöglichen.

Newsletter lassen sich gut mit anderen Marketingmaßnahmen kombinieren, um eine Liste bestehender und potenzieller Kunden aufzubauen.


Wichtig: Beachten Sie die rechtlichen Vorgaben (Doppel-Opt-in/-out). Grundsätzlich dürfen Werbe-E-Mails nur mit ausdrücklicher Einwilligung versendet werden. Auch im B2B-Bereich ist das Versenden unaufgeforderter E-Mails ohne Einwilligung nach dem UWG, §7, verboten.